Überraschung bei Prozess um Hürther Zugunglück
Zwei Jahre nach einem tödlichen Zugunglück in Hürth-Fischenich war der erste Prozesstag am Montag emotionsgeladen. Der Angeklagte, ein Mitarbeiter einer Sicherungsfirma, weist den Vorwurf zurück, er habe den Bautrupp ohne bestätigte Gleissperrung losgeschickt.
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Quelle: Radio Erft – Lokalnachrichten
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